Archiv der Kategorie: VERANSTALTUNGEN

Flüchtlinge als Bereicherung ?

Flüchtlinge und Zuwanderung: Wie „nützlich“ sind sie für uns ?

Udo Bachmair

Das Thema Flüchtlinge ist zurzeit in aller Munde. Wir sind mit einer großen Herausforderung konfrontiert, die sachlicher und menschlicher Lösungen bedarf. Doch Emotionen nehmen überhand. Angeheizt vor allem von Boulevard-Medien sowie rassistischen Internet-Postings, die mit dazu beitragen, Ängste und Hass zu schüren.

Selbstverständlich sollen Unsicherheiten und Probleme, die mit der Flüchtlingsfrage verbunden sind, nicht ignoriert werden. Es ist allerdings nun höchste Zeit, sich nach permanent demonstrierter Empörung und Aufregung von Kronenzeitung bis hin zu Stammtischen mit der komplexen Causa konstruktiv zu beschäftigen.

Einen Versuch dieser Art unternimmt die Stiftung Unruhe und die Sozialmarie mit Unterstützung der Vereinigung für Medienkultur am kommenden Donnerstag mit Antworten auf die Frage:

Flüchtlinge und Zuwanderung – Wie profitieren wir davon?
Termin:    Donnerstag, 26. November 2015
Ort:            Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien
Beginn:                17:00 Uhr
Programm:
Best Practices Initiativen mit Flüchtlingen und Zuwanderern

Bei diesem Austausch gibt es einerseits die Möglichkeit, die SozialMarie Siegerprojekte der letzten Jahre aus dem Bereich Migration kennenzulernen. Anderseits haben Sie die Gelegenheit, Ihre Ressourcen und Unterstützungsmöglichkeiten anzubieten.

ab 18.30 Uhr : Eine Expert_innendiskussion :
Flüchtlinge und Zuwanderung- Belastung oder Bereicherung?

Moderation: Udo Bachmair, Präsident der Vereinigung für Medienkultur

Gäste:

Michael Landesmann, Scientific Director des Wiener Institut für Internationale Wirtschaftsvergleiche

Regina Polak, Associate Professor am Institut für Praktische Theologie an der Universität Wien

Helmut Spudich, T- Mobile Pressesprecher und ein der Autoren bei 0676 Blog T- Mobile Austria

Laura Wiesböck, Migrationsforscherin am Institut für Soziologie, Universität Wien

Beate Winkler, Autorin und über viele Jahre Direktorin der jetzigen EU-Grundrechtsagentur

 

Medienkritik-Publikumsrat-Gruppensteuer

 

Diesen Text ließ ich Andreas Koller, Wolfgang Langenbucher, Ingrid Brodnig und Alexander Warzilek zukommen. Zuerst eine großes Danke an alle. Zum oben vorliegenden Pressetext und zur Veranstaltung selbst ein Nachwort, Ergänzungen und Richtigstellungen.

Medientipps für das Publikum, die sich vertieft für Mediengeschehen u. – Kritik interessieren: Sehen Sie das „Das Medienquartett“ im TV-Sender Okto (auch über Youtube abrufbar) und die Sendung „zapp“ im Westdeutschen Rundfunk (WDR). Im WDR g i b t es tatsächlich einen Rundfunkrat (!), ein Podiumsteilnehmer verneinte dies. In diesem Rundfunkrat sind fast nur institutionelle Mitglieder. Das bestätigte kürzlich „zapp“, das kritische, deutsche Medienjournal.

Die Publikumsräte des ORF fordern seit Langem ein ähnliches Magazin – bisher vergebens. Die Publikumsräte bringen fallweise Anliegen vor, es dauert oft sehr lange, bis deren Wünsche vom ORF beachtet werden. Ein Beispiel: Der Publikumsrat empfahl, dass Radio Ö3 Warnungen vor Geisterfahrern auch auf Englisch ganz kurz durchsagen möge. Dies wurde von der ORF-Spitze monatelang als nicht durchführbar hingestellt. Dies war „lächerlich“, wie mir ein Publikumsrat sagte.

Für den Publikumsrat ist nicht alleine der ORF verantwortlich: Jener basiert auf Gesetzen und der ORF- Geschäftsordnung. Wir von der Medienkultur nehmen seit 10 Jahren als ganz wenige Gäste an den öffentlichen Sitzungen teil. Jeder darf teilnehmen. In die Protokolle der Ausschüsse darf nicht Einblick genommen werden, immerhin – ich erhielt die Erlaubnis, die Sitzungsprotokolle der Plenarsitzungen zu studieren. Schon Dr. Schuppich – in den 70iger Jahren Vorsitzender des Publikumsrates – beklagte dessen minimale Kompetenzen! –

Am 12.Nov. erschien in der „Wiener Zeitung“ ein langer Beitrag über den Publikumsrat, der als äußerst zahm beurteilt wird – scharf sei wie ein Schnecken-Gebiss . Ferner hieß es, der ORF raffe sich endlich auf, die Publikumsbeschwerden ernst zu nehmen – auch darum – so die „Wiener Zeitung“ – weil Anfang August 2016 der ORF-General neuerlich gewählt wird. NB. Ich selbst habe vor ein paar Wochen der Vorsitzenden des Publikumsrates mündlich und schriftlich im Namen der Medienkultur in aller Schärfe bekundet, dass die gesetzlichen Grundlagen und die Zusammensetzung und die Abläufe des Publikumsrates dringend einer Reform bedürfen. Es gab bereits früher Vorsprachen der Medienkultur im Medien-Staatssekretariat und auch beim ORF selbst. Dass die Parteien und deren Vertreter im Publikumsrat vor dem mächtigen ORF knieweich sind, bedarf keiner Erläuterung.

Verblüfft äußerte sich ein Teilnehmer und Jurist über die geringe Bereitschaft von einem Pressevertreter, sich Medienkritik aus dem Publikum zu stellen und er sagte, was ihr von der „Medienkultur“ macht, ist Goldes wert – auch wenn es nicht direkt effektiv erscheint.

In der Moderation fiel das Wort „Gruppensteuer“. Sie ist wohl den Meisten in Österreich ein Fremdwort. Was bedeutet es? Es ist sehr einfach zu formulieren: Firmen können ihre g e s a m t e n, unbegrenzten Auslands-Gewinne im I n l a n d steuerlich absetzen. Nun – das sind primär große Firmen. Dies stellt versus kleiner Firmen und Selbständigen eine eklatante Bevorzugung dar. Die Gruppensteuer war wohl anfangs gut für Österreich, soll aber nicht dauernd und nicht unbegrenzt gelten. Von der Gruppensteuer fand nur der extrem aufmerksame Leser in österr. Medien Spurenelemente. Das war unsere Medien-Beobachtung. Dem wichtigen Thema wurde jedenfalls in Medien fast ausgewichen. Da spielen wohl auch die großen Anzeigenkunden eine wichtige Rolle!. Wir von der Medienkultur plädierten in Mitgliederinformationen und auf http://www.medienkultur.at nicht für ein plötzliches Abschaffen der Gruppensteuer, sondern für eine schrittweise Reduzierung innerhalb von 10 Jahren.

Medienkultur profitiert von akademischer Journalismusausbildung

Sensibilität für ethische Fragen gestiegen – Presserat überlegt, Zuständigkeit auf Onlinemedien auszudehnen – Brodnig: Klarnamenzwang löst keine Probleme Wien (APA  11. Nov. 2015) –

 Die Akademisierung der Journalistenausbildung wirkt sich positiv auf die Medienkultur aus – dieser Meinung waren am Dienstagabend zumindest Publizistikprofessor Wolfgang Langenbucher und Andreas Koller, Präsident des Presseclubs Concordia. Unmoderierte Foren und Einflüsse aus der PR-Branche seien dagegen auf der negativen Seite zu veranschlagen, so das Ergebnis einer Podiumsdiskussion.

„Medienkultur, quo vadis?“ hieß das Motto der Diskussion, zu der die Vereinigung für Medienkultur anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens eingeladen hatte. Statt eines Blicks in die Zukunft gab es zunächst aber eine Analyse von Vergangenheit und Gegenwart. Und diese fiel trotz derzeit ökonomisch oft schwieriger Zeiten gar nicht so düster aus. „Durch die vielen akademisch ausgebildeten Journalisten hat sich vieles verbessert“, zeigte sich Langenbucher überzeugt. Durch die unterschiedlichen Studien und Lehrgänge habe ein „permanenter und systematischer Transferprozess“ von Wissen in die Praxis stattgefunden.

Auch Koller, stellvertretender Chefredakteur der „Salzburger Nachrichten“, bestätigte das im Hinblick auf die Medienkultur: „Das ethische Niveau, die Sensibilität für ethische Fragen ist mit journalistischen Ausbildungen sicher gestiegen.“ Seiner Ansicht nach habe in Zukunft überhaupt nur noch Qualitätsjournalismus eine Daseinsberechtigung. „Die Frage ist nur immer: Wie finanziere ich das“, meinte Koller. Denn aus Zeit- und Kostengründen gewinne die schnelle Schlagzeile derzeit gerne gegenüber beispielsweise investigativem Journalismus – „so unbefriedigend das auch sein mag“.

Als einen der „Megatrends“ der Medienkultur bezeichnete Langenbucher jenes Phänomen, dass kluge Köpfe heuer eher und besser bezahlt in der PR als im Journalismus arbeiten würden. Sei vor Jahren der unkontrollierte und intransparente Einfluss der PR auf den Journalismus jedoch noch groß und die Medien wenig an der Eindämmung interessiert gewesen, habe sich das „gravierend geändert“, diagnostizierte der Wissenschafter. So seien etwa die Ausweisung bezahlter Pressereisen oder die Nachvollziehbarkeit von Produkttests heute selbstverständlicher geworden. „Ich will nicht ausschließen, dass es noch schärferer Beobachtungsinstrumente und gesetzlicher Regelungen bedarf“, meinte er. Die Vorarbeit, die Instrumente der Selbstkontrolle leisten können, hätten jedoch bereits gewirkt.

Eines dieser Instrumente in Österreich ist der Presserat, in dieser Diskussionsrunde vertreten durch Geschäftsführer Alexander Warzilek. Die Einrichtung – derzeit nur für Zeitungen und Zeitschriften sowie deren offizielle Onlineauftritte wirkend – überlegt momentan, ihre Zuständigkeit auch auf reine Online-Medien auszudehnen. „Ich kann mir auch vorstellen, unsere Aufgaben auf den Rundfunk auszuweiten, da die Grenzen zwischen den Medien ohnehin verschwimmen“, meinte Warzilek. Jedenfalls werde die Institution immer bekannter, 2014 behandelte man knapp 240 Fälle. Der Vorteil in Österreich – im Gegensatz zu Deutschland – sei, dass Entscheidungen des Presserats dann auch mit Nennung des betroffenen Mediums online veröffentlicht würden. Das habe eine „gewisse Prangerwirkung“, so Warzilek.

Koller wollte hingegen auch jeden einzelnen Journalisten in die Pflicht nehmen, wenn gekaufte und redaktionelle Beiträge oder die Trennung zwischen Redaktion und Anzeigenabteilung zu verschwimmen drohen. „Das ist ein täglicher, wöchentlicher, jährlicher Abwehrkampf der Redaktionen. Da muss man als Redakteur dagegenhalten“, plädierte er. Ihm sei von den „Salzburger Nachrichten“ jedenfalls kein Beispiel bekannt, bei dem Inseratenkunden Berichterstattung beeinflusst hätten, meinte Koller auf die kampagnenhafte Berichterstattung der Salzburger „Kronen Zeitung“ für Einkaufszentren angesprochen.

Die Aufregung um eben diese Berichterstattung bewertete „profil“-Redakteurin Ingrid Brodnig als Positivbeispiel für die inzwischen nicht mehr als Einbahnstraße funktionierende Kommunikation zwischen Medien und Nutzern. Denn der Medienwatchblog „Kobuk“ hatte als erstes auf die Kampagne hingewiesen. „Das kann auch ein Mehrwert sein“, betonte sie. Allerdings könnten vor allem unmoderierte Userpostings und Foren der Medienkultur auch schaden. „Es geht aber nicht darum, das abzudrehen, sondern es muss eine Debattenkultur entstehen“, meinte sie.

Es sei allerdings falsch zu glauben, dass nur die Anonymität im Internet zu Hasspostings führe. „Der Klarnamenzwang alleine wird das Problem nicht lösen“, zeigte sie sich überzeugt. Denn auch, dass die Poster kein unmittelbares Feedback ihres Gegenübers bekommen, mache es im Internet leichter, „weniger empathisch zu sein“. „Es ist wichtig, dass Medien Verantwortung übernehmen“, betonte Brodnig daher. Denn lange hätten sich Medien kaum darum gekümmert, was sich in ihren Foren abspiele. Erst langsam würden Zeitungen versuchen, eine Debattenkultur zu etablieren: „Es ist skurril, dass das so lange gedauert hat.“

 

Medienkultur – quo vadis ?

Die Vereinigung für Medienkultur feiert ihr 20-jähriges Bestehen.

Aus diesem Anlass lädt sie zu einer

Podiumsdiskussion
Wo: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, A – 1010 Wien
Wann: Dienstag, 10. November 2015   Beginn: 18:30 Uhr
„Medienkultur quo vadis ?“

Was ist eigentlich Medienkultur? Gibt es sie hierzulande noch.. ? Was und wie sollte sie sein ?

Begrüßung und einführende Worte:

Dr. Astrid Zimmermann: Generalsekretärin des Presseclubs Concordia

Bakk.phil. Udo Bachmair: Präsident der Vereinigung für Medienkultur

Podiumsgäste :

Univ. Prof. Dr. Wolfgang R. Langenbucher: Institut für Publizistik an der Universität Wien

Dr. Andreas Koller: Präsident des Presseclubs Concordia, Vizechefredakteur der „SN“

Mag. Ingrid Brodnig: Posting-Expertin, „Profil“-Redakteurin und Buchautorin

Mag. Alexander Warzilek: Geschäftsführer des Österreichischen Presserates

Moderation:

Dr.MMag. Hans Högl, Medien-Soziologe, Vizepräsident der Vereinigung für Medienkultur

Anmeldungen erbeten an stifter@medienkultur.at

Ukraine-Konflikt : Verantwortung von Medien und Politik

Einladung zur Podiumsdiskussion:

Neue Kriegsgefahr für Europa ?

Der Ukraine-Konflikt und die Verantwortung von Medien und Politik

Zeit: Donnerstag, 24. September 2015, 18.30 Uhr

Ort: Presseclub Concordia, Bankgasse 8, 1010 Wien

Am Podium:

Jürgen Grimm, Medienwissenschafter an der Universität Wien

Gabriele Matzner-Holzer, Diplomatin (Ex-Botschafterin)

Christian Rainer, Chefredakteur und Herausgeber des profil

Stefan Schocher, Redakteur der Tageszeitung Kurier

Johannes Voggenhuber, langjähriger EU-Mandatar

Christian Wehrschütz, ORF-Korrespondent in Kiew

Moderation:

Udo Bachmair, Präsident der Vereinigung für Medienkultur

Der Ukraine-Konflikt bleibt brisant. Propaganda auf westlicher wie russischer Seite sowie innerhalb der Ukraine drohen ihn jedoch neu anzuheizen. Ziel von Medien und Politik müsste sein, feindliche Rhetorik durch Besonnenheit und Dialogbereitschaft zu ersetzen. Denn Feindbildpflege war in der Geschichte immer wieder Vorstufe zum Krieg.

In der Diskussion zur Sprache kommen sollen u.a. die aktuelle Lage rund um den Ukraine-Konflikt, Ausmaß und Mechanismen antiwestlicher und antirussischer Propaganda, die geopolitische Interessenslagen Moskaus, Washingtons und Brüssels, Möglichkeiten und Chancen eines neuen Dialogs auf politischer und diplomatischer Ebene sowie die Verantwortung von Medien und Politik, den Konflikt nicht weiter eskalieren zu lassen.

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Hypo Alpe Adria – Das Milliardendesaster

ZUR ERINNERUNG

VEREINIGUNG FÜR MEDIENKULTUR und PRESSECLUB CONCORDIA präsentieren:

Hypo Alpe Adria – Das Milliardendesaster

Kann investigativer Journalismus die Wahrheit ans Licht holen ?

Wo:   Presseclub Concordia, Bankgasse 8

Wann:   Montag, 8. Juni, 19 Uhr

Podiumsdiskussion mit :

Magistra Christine Grabner (ORF)

Redakteurin bei „Am Schauplatz“.  Ihr Arbeitsschwerpunkt sind investigative und gesellschaftspolitische Reportagen.

DDR. Manfred Moschner

Bankenexperte und geschäftsführender Gesellschafter von ACS Acquisition Services.

Mag. Dr. Matthäus Thun-Hohenstein

Als Banker arbeitete er viele Jahre in verschiedenen Ländern Osteuropas. Autor des Buches „Das kapitalistische Manifest“.

Richard Schneider

Freier Journalist, Verfasser des Buches „Tatort Hypo Alpe Adria“.

Moderation: Karl Heinz Wingelmaier

Vorstandsmitglied der Vereinigung für Medienkultur. Proponent des Demokratievolksbegehrens.

Wir freuen uns, mit Ihnen einen informativen Diskussionsabend zu verbringen.

Vereinigung für Medienkultur

Präsident Bakk.phil. Udo Bachmair

medienkultur@medienkultur.at

 

 

Orientierungskrise und Friedensvision

Podiumsdiskussion unter Mitwirkung unserer Vereinigung im Rahmen der Langen Nacht der Kirchen:

„Kontrollverlust ? – Religion und Gesellschaft und Europas Friedensvision nach 1945“

Fokus der Diskussion ist die zu beobachtende Zunahme von Fundamentalismus und die Orientierungskrise der Gesellschaft angesichts sozialer Umbrüche.

Am 29.5.2015, 20.30 Uhr, Franziskanerkirche, Franziskanerplatz, A-1010 Wien

Diskussionsteilnehmer sind:

Anton Pelinka (Politikwissenschafter)

Regina Pollack (katholische Theologin)

Raoul Kneucker (evangelischer Religionswissenschafter)

Pater Felix Gradl (Guardian des Wiener Franziskanerklosters)

Moderation:

Udo Bachmair (Präsident der Vereinigung für Medienkultur)

Podiumsdiskussion zur Ukraine-Krise

Erinnerung an eine Veranstaltung des Gesprächskreises „Chancen einer Österreichischen Außen- und Neutralitätspolitik“ des International Institute for Peace: Datum: Donnerstag,  23.April 2015 um 18:00 h Ort: International Institute for Peace (IIP) – Möllwaldplatz 5/ 2 in 1040 Wien

ThemaKrise Ukraine-Russland-EU

Rückkehr geopolitischer Machtpolitik? Und wie weiter? mit: August PRADETTO (Politikwissenschaftler, Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg) Elisabeth HAGEN (Exekutivdirektorin des WIIW) Hannes SWOBODA (langjähriger SPÖ-EP-Abgeordneter und nun u.a. Präsident des IIP) Moderation: Udo BACHMAIR ( Ex-ORF-Journalist und Präsident der Vereinigung für Medienkultur) Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung/Abmeldung an secretariat@iip.at

Alternativer Medienstammtisch

mit Udo Bachmair
Präsident der Vereinigung für Medienkultur, langjähriger ORF-Redakteur und -Moderator

Donnerstag, 9. April 2015
18.30 Uhr, Café Rathaus (Extrazimmer)
Landesgerichtsstraße 5, 1080 Wien
(direkt bei U2 Station Rathaus)

Offene Diskussion, Vernetzung, Ideen sammeln

Denkanstöße und Inputs zu…

  • Quo vadis, öffentlich-rechtlicher Rundfunk (ORF & Ö1)?
  • Die Verantwortung der Medien für den Frieden
  • Kooperation statt Individualismus
  • Alternative Medien & kritische JournalistInnen vereinigt euch!

Über welchen Artikel in den österreichischen Konzernmedien habt ihr euch in den letzten Tagen und Wochen ganz besonders aufgeregt? Nehmt eure „Schmankerl“ mit und wir regen uns zusammen darüber auf… 😉

Eine gemeinsame Veranstaltung von:

Alerta Media * Unsere Zeitung * Vereinigung für Medienkultur