Diskussion über Neutralitätspolitik

Einladung zur Vorwahl-Diskussion

Mi., 11. September 2024, 19.00 Uhr

Stiftgasse 8, 1070 Wien, Amerlinghaus, Galerie, 1. Stock

Heute: Ukrainekrieg, Gazakrieg. Morgen: Nahostkrieg und noch mehr Kriege? In Zeiten von Krisen und Kriegen ist eine tatsächliche Politik der immerwährenden Neutralität Österreichs und das Auftreten gegen die Kriegstreiber in Ost und West und das Eintreten für sofortigen Waffenstillstand, Friedensverhandlungen und Frieden notwendiger denn je! Nicht nur die Politik, vor allem auch die Medien sollten dafür einen konstruktiven Beitrag leisten.

NEUTRALITÄT UND SICHERHEIT – das Thema nicht den Rechten überlassen!

TeilnehmerInnen:

Udo Bachmair
Redakteur, Moderator, Präsident der Vereinigung für Medienkultur

Gabriele Matzner
Juristin; Publizistin, Diplomatin und Botschafterin a.D.

Günther Greindl
General i.R., Leiter von UN-Missionen, Präsident von Aufbruch-Österreich

Daniela Gruber-Pruner
Mitglied des Bundesrates, SPÖ, Schriftführerin des Bundesrates

Rihab Toumi
Vorsitzender der Sozialistischen Jugend (SJ) Wien

Wilfried Leisch
Gewerkschafter:innen gegen Atomenergie und Krieg / Österr. Solidaritätskomitee

Michael Kösten
Moderation
*
Veranstalter:

GewerkschafterInnen gegen Atomenergie und Krieg
Vereinigung für Medienkultur

Anmeldung erwünscht: ggae@gmx.at * Freier Eintritt, Spenden erbeten * www.atomgegner.at

Ein Gedanke zu „Diskussion über Neutralitätspolitik

  1. Ja, ich war dort im Amerlinghaus, wo sich die schlecht vertretenen Minderheiten treffen – und ich hab‘ s in meinem Facebook Account kommentiert! Z.B. per Photos : „Ganz links außen am Podium saß also der Udo Bachmair – ehemals ORF-Redakteur und heute aufrechter Kämpfer für mehr Medienkultur – http://www.medienkultur.at – er meint: „Nicht nur die Politik, vor allem auch die Medien sollten dafür einen konstruktiven Beitrag leisten“ – Tja, ich glaub‘, dass wir eine Stärkung der Volksstimme brauchen, aber nicht im Sinne von politischer Parteipropaganda, sondern die Verstärkung muss über einen Volkssender erfolgen, so dass es die Stimme der breiten, offenen Gesellschaft quer durch die Länder ist, die sich medial mehr Gehör verschaffen können soll, um letztlich auch von der Politik gehört zu werden.

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