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Ver-kehr-te Flugwelt

Hans Högl

Der Begriff Flugscham taucht erstmals im März 2018 in schwedischen Zeitungen auf- und der Gedanke, dass man sich schämen müsse, durchs Fliegen den Klimawandel voranzutreiben.

Jetzt im April 2020 verhandelt die Lufthansa, zu der die AUA gehört, mit der österreichischen Regierung und möchte hunderte Millionen Schadenersatz, weil so viele Flüge ausfallen. Im übrigen hat die AUA zig-tausende Österreicher*innen als Angestellte.

Laut eines verlässlichen Berichts erwartet die AUA-MUTTER-LUFTHANSA vom österreichischen Staat 500 Millionen € an Staatshilfe, auch von 800 Mio € ist die Rede. Werner Kogler, Vizekanzler der Grünen, sagte in einem anderen Kontext, manche glauben, Geld wachse auf den Bäumen. Zur Lufthansa gehören auch die nationale Fluggesellschaft der Schweiz und die belgische Brussels Airlines.