Die jüngste Ausgabe des Magazins DOSSIER ist in die Welt des Red Bull – Konzerns eingetaucht und bietet neue verblüffende Erkenntnisse.
Udo Bachmair
DOSSIER gilt als Markenzeichen für investigativen Journalismus. Dieses Mal hat sich das engagierte Redaktionsteam den milliardenschweren Red Bull-Konzern vorgenommen. Titel der aufwändig recherchierten Story : Red Bull-Ungesüßte Geschichten.
Die schon legendäre Dose mit dem weltberühmten Energydrink und ihr Schöpfer Dietrich Mateschitz stehen wohl für einen einzigartigen globalen Erfolg. Die Welt von Red Bull wirkt perfekt. Kein Wunder: Die Firma steckt jährlich Milliarden ins Eigenmarketing. Zeit für DOSSIER, den Konzern einer kritischen Betrachtung zu unterziehen.
Allerdings ist nicht alles Glanz und Glamour: Mit den Milliarden, die der Konzern jährlich mit der Dose verdient, könne er es sich weltweit richten, so der Befund der DOSSIER-Recherchen. „Ob mit Lobbying oder im Gerichtssaal – wer sich dem Bullen in den Weg stellt, wird auf die Hörner genommen“.
Das Team des DOSSIER-Magazins haben Details darüber erkundet, wie Red Bull gegen Warnhinweise auf Energydrinks vorgeht und wie der Konzern Klagen aus der Welt schafft. Als Quellen gibt DOSSIER Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern an, aber auch Angehörige von Todesopfern, die vor den Gefahren des Zaubertranks warnen.
Außerdem im Heft: in welche Widersprüche sich Red Bull angeblich beim Thema Nachhaltigkeit verwickelt. Auch Mateschitz’ Milliardenhobby wird aufs Korn genommen. Enthüllt wird zudem, Wie Red Bull zu Werbezwecken mit der Gefahr spielt…